Carya Group optimiert ihre Access-Control-Strategie mit Bringme
Mit der Einführung der neuen EU-Richtlinie zur Cybersicherheit, der Network and Information Security (NIS 2) Directive, im Januar 2023, stand die Carya Group vor der Herausforderung, ihre Sicherheitsstrategien zu optimieren. Als IT-Dienstleister für die Automobilbranche musste das Unternehmen nicht nur den Anforderungen der Richtlinie gerecht werden, sondern auch die Effizienz in einem wachsenden internationalen Umfeld steigern. Um sowohl den steigenden Zustrom an Personen, Paketen und IT-Assets als auch die Verwaltung von Besuchern professionell und sicher zu gestalten, entschied sich die Carya Group, den Digitalen Empfang von Bringme einzuführen.
Evelyn Derycke, Chief People Officer der Carya Group, erläutert, warum Bringme die perfekte Lösung für ihr Unternehmen war.
Warum investiert die Carya Group in Bringme?
- Kosteneffizient: Rund um die Uhr Präsenz am Empfang, ohne die Notwendigkeit, in eine Vollzeitkraft (FTE) zu investieren.
- Zeiteffizient: Bringme übernimmt die Empfangsaufgaben und entlastet das Team, sodass sich die Mitarbeitenden ganz auf ihre eigentlichen Kernaufgaben konzentrieren können.
- (Cyber-)Sicher: Sie behalten stets die Kontrolle darüber, wer das Gebäude betritt oder verlässt und welche Waren hinein- oder hinausgelangen.
24/7-Präsenz am Empfang ohne zusätzliche Kosten
Das rasante Wachstum der Carya Group brachte nicht nur mehr Paketlieferungen mit sich, sondern auch eine zunehmende Zahl an Besuchern. Anstatt in eine traditionelle Rezeption mit festem Empfangspersonal zu investieren, entschied sich das Unternehmen für eine kosteneffiziente Alternative: den Digitalen Empfang.
Mit unserem Wachstum stieg auch die Anzahl der Mitarbeitenden, Kunden & Besucher. Eine Festanstellung für diese Aufgaben wäre mit hohen Kosten verbunden gewesen. Daher haben wir uns entschieden, eunseres Budgets in Bringme zu investieren“
Mehr Zeit für das Wesentliche
„Nach nur wenigen Wochen mit Bringme wurde uns klar, wie viel Zeit wir zuvor mit Empfangsaufgaben verschwendeten“, erzählt Evelyn. „Unsere Buchhalterin Sofie musste jeden Tag bis zu 30 Minuten damit verbringen, Pakete anzunehmen und Lieferungen zu klären – Aufgaben, die eindeutig nicht zu ihrem Hauptjob gehören.“ Früher führten Pakete und Besucher regelmäßig zu Unterbrechungen. Heute liegt jedes Paket sicher in der Box und wartet dort auf den Empfänger. Besucher werden freundlich und professionell über den Digitalen Empfang begrüßt – ohne dass die Arbeit je ins Stocken gerät.
„Wir nutzen die Bringme Box sogar intern, etwa für IT-Equipment oder wichtige Dokumente. So bleibt nichts einfach irgendwo liegen“, erklärt Evelyn weiter. Alles, was in oder aus der Box gelegt wird, lässt sich durch das Track & Trace-System jederzeit nachverfolgen. Das stellt sicher, dass keine sensiblen Daten verloren gehen, in falsche Hände geraten oder gestohlen werden.
Bringme ist ein benutzerfreundliches System, das unsere internen Prozesse spürbar vereinfacht. Jetzt können wir uns auf das Wesentliche konzentrieren, ohne uns um logistische Details kümmern zu müssen.“
Zugangskontrolle – nicht nur für NASA & Co.
Die NIS-2-Richtlinie fordert von Unternehmen, die als kritisch oder wichtig eingestuft werden, sowie deren Zulieferern, dass sie strengere Regeln zur Cyberresilienz einhalten – dazu gehören auch die Themen Zugangskontrolle und Asset Management. „Die Anforderungen an die Zugangskontrolle werden in Europa immer strenger. Auch wir als IT-Unternehmen müssen nun nachweisen, dass wir klare, strikte Zutrittsregelungen implementiert haben“, erklärt Evelyn Derycke.
Derzeit ist die Eingangstür der Carya Group nur von 8 bis 17 Uhr geöffnet – aber das wird sich bald ändern. Mit Bringme plant das Unternehmen, die Zugangskontrolle auf ein neues Level zu heben und damit den Anforderungen der NIS-2-Richtlinie gerecht zu werden.